Ratgeber Hundewisssen

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  • Was muss ich bei der Erziehung meines Hundes beachten?

    Wer das Verhalten eines Hundes versteht, kann mit seinem Vierbeiner leicht Freundschaft schliessen.

    Folgende Grundregeln sollte man bei der Erziehung beachten:

    • Ein junger Hund kennt seine Grenzen noch nicht. Wenn er diese austestet und überschreitet, dann ist Konsequenz besonders wichtig.
    • Der Hund muss lernen, Frauchen oder Herrchen als Ranghöheren in seinem „Rudel“ zu akzeptieren.
    • Die Kommandos sollten kurz und einprägsam sein: „Sitz“, „Komm“ und „Aus“.
    • Ein Hund kann sich nicht lange konzentrieren, darauf sollte man beim Training Rücksicht nehmen und nur in kurzen Intervallen üben.
    • Loben und belohnen Sie Ihren Hund, wenn er etwas richtig gemacht hat, z.B. mit den leckeren Snacks von Vitakraft.
    • Das Training soll dem Hund Spass machen, deshalb beendet man es am besten immer mit einer bereits erlernten Übung oder einem Spiel.

    So wird der Welpe stubenrein

    Nach jedem Fressen, Schlafen und Spielen sollten man mit dem Welpen rasch nach draussen gehen und ihm zeigen, wo er sein „Geschäft“ verrichten darf. Eile ist angesagt, wenn der junge Hund unruhig herumläuft oder sich um die eigene Achse dreht. Viel Lob und eine Belohnung (z.B. Vitakraft Beef Stick®) bestärken ihn, schnell stubenrein zu werden.

    Gewöhnung an Halsband und Leine

    Schon vor dem ersten Spaziergang wird der junge Hund zu Hause an das Halsband und die Leine gewöhnt. Dabei reicht es anfangs, wenn er das Halsband für kurze Zeit unter Aufsicht trägt. Lob und Belohnung helfen auch hier.

    Mit Geduld und Liebe erziehen

    Hunde lernen besonders gern, wenn sie merken, dass sich ihr Besitzer über ihr Verhalten freut – deshalb sind zeitnahes Lob und eventuell eine Belohnung bei der Hundeerziehung unentbehrlich. Vitakraft hat daher eine abwechslungsreiche Palette an artgerechten Snacks in handlichen Packungsgrössen entwickelt. Mit wertvollen Nährstoffen – und viel Geschmack!

  • Wie füttere ich meinen Hund richtig?

    Die Grundlagen der Ernährung

    Artgerechte Ernährung ist wichtig, um Hunden ein gesundes und glückliches Leben zu ermöglichen. Die Zusammensetzung der Vitakraft-Produkte basiert daher auf aktuellen wissenschaftlichen Erkenntnissen und orientiert sich an den natürlichen Bedürfnissen, die sich schon bei Wölfen und Wildhunden zeigen.

    Als Nachkommen des Wolfes tragen auch unsere Hunde noch viel von der Wolfsnatur in sich: Sie sind Jäger und Fleischfresser. Richtiger wäre es allerdings, sie als „überwiegend fleischfressend“ zu bezeichnen – denn sowohl Wölfe als auch Wildhunde fressen durchaus auch pflanzliche Bestandteile. Zum Teil nehmen sie diese direkt auf, z.B. in Form von Beeren oder Gras. Einige Pflanzenbestandteile werden aber auch über die Beutetiere, also z.B. mit dem Mageninhalt, gefressen.

    Die Futterarten

    Hauptfutter:
    Ein Hauptfutter deckt den Grundbedarf des Hundes an Nährstoffen.

    Snacks:
    Solche Leckereien eignen sich bestens zur Belohnung und sind eine wertvolle Hilfe bei der Erziehung und im Training. Gleichzeitig soll ein Snack auch artgerecht und gesund sein. Er kann sogar eine zusätzliche Aufgabe erfüllen, z.B. die Zahnpflege unterstützen wie bei Dental 3in1. Ob hypoallergen, getreidefrei oder fettarm: Im Vitakraft-Sortiment befinden sich auch zahlreiche Leckerlis für besondere Bedürfnisse.

    Kauartikel:
    Kauartikel sind die ideale Kombination von Beschäftigung und Zahnpflege. Neben den Naturkauartikeln sind beispielsweise auch die raffiniert gewickelten DELI CHEWS Kauknochen sehr zu empfehlen.

    Nahrungsergänzung:
    Nahrungsergänzungsmittel dienen der Stärkung und dem Aufbau. Sie decken den besonderen Bedarf, z.B. im Wachstum, nach Krankheit, bei besonders aktiven Hunden, während der Trächtigkeit usw.

    Tipps zur Fütterung

    • Erwachsene Hunde zweimal, Welpen dreimal täglich füttern
    • Zu festen Zeiten füttern
    • Futter zimmerwarm servieren
    • Hund während der Fütterung nicht stören
    • Verderbliche Futterreste sofort entfernen
    • Näpfe nach jeder Mahlzeit gründlich auswaschen
    • Ständig frisches Trinkwasser anbieten
    • Zahnpflegesnacks wie beispielsweise Dental 3in1 nach der Mahlzeit
  • Was muss ich bei Haltung und Pflege meines Hundes beachten?

    Als Hundehalter übernimmt man viel Verantwortung, denn Hunde sind keine auf sich gestellten Einzelgänger, sondern Rudeltiere, die auf ihre Menschen als Ersatzrudel angewiesen sind. Manche Rassen haben besondere Begabungen oder stellen spezielle Anforderungen. Viele Punkte, die bei der Hundehaltung zu beachten sind, gelten aber für alle Rassen, z.B. ausreichend Bewegung und regelmässige Gesundheits-Checks.

    Fellpflege

    Kurzhaarige Hunde werden einmal in der Woche mit einer Bürste gepflegt, langhaarige Tiere brauchen dagegen täglich intensive Fellpflege.
    Hunde wollen nach Hund riechen und wälzen sich manchmal in Dingen, die wir Menschen als höchst unangenehm empfinden. Zum Baden oder Abduschen des Schmuddelhundes verwendet man am besten ein mildes, spezielles Hunde-Shampoo, z.B. Bello® Shampoo von Vitakraft mit Vitaminen und Proteinen.

    Pfoten und Krallen

    Wenn der Hund selten auf hartem Untergrund läuft, können die Krallen zu lang werden. Dann müssen sie von Zeit zu Zeit gekürzt werden – der Tierarzt hilft gerne. Die Pfotenballen sind empfindlich gegen Schnee, Eis und Streusalz. Im Winter müssen sie daher täglich kontrolliert und gegebenenfalls abgespült werden.

    Zähne

    Eine gute Zahnpflege-Unterstützung für den Hund sind beispielsweise Kauknochen aus dem Vitakraft-Sortiment. Empfehlenswert sind auch Zahnpflegesticks mit speziellen Wirkstoffen wie beispielsweise Dental 3in1.

    Ohren

    Einmal wöchentlich werden die Hundeohren vorsichtig mit einem trockenen Tuch gereinigt. Besonders bei langohrigen Hunden ist dies sehr wichtig.

    Ein sauberer Schlaf- und Fressplatz

    Fress- und Wassernäpfe sollten nach jeder Mahlzeit bzw. mindestens einmal täglich mit heissem Wasser ausgewaschen werden. Die Schlaf- oder Körbchendecke wird ebenfalls täglich ausgeschüttelt und zudem regelmässig gewaschen.

  • Welcher Hund passt zu mir & was brauche ich?

    Edler Rassehund oder frecher Mischling? Jeder Hund hat seinen eigenen Charakter. Letztlich entscheiden persönliche Vorlieben, für welchen Hund man sich entscheidet. Dabei ist nicht immer die Zugehörigkeit zu einer Rasse ausschlaggebend – manchmal ist es auch einfach „Liebe auf den ersten Blick“.

    Tipps zum Kauf

    Sucht man einen Hund, so gibt es verschiedene Möglichkeiten. Einen Rassehund kann man beispielsweise bei einem verantwortungsvollen Züchter kaufen. Adressen bekommt man von den entsprechenden Züchtervereinen. Aber auch im Tierheim warten immer Hunde auf ein liebevolles neues Zuhause.

    Einen gesunden Hund erkennt man an:

    • dem ausgelassenen und munteren Verhalten
    • einem dichten Fell
    • dem blass gefärbten Zahnfleisch (Rötungen können auf Entzündungen hinweisen)
    • dem nassen, kalten Näschen (aber frei von Ausfluss oder Schleim)
    • den klaren Augen
    • den sauberen Ohren

    Checkliste für die Erstausstattung

    Um sich so richtig wohlzufühlen, braucht der Hund neben Futter auch etwas Zubehör:

    • Einen kuscheligen Platz, der nur für ihn reserviert ist, mit Schlafkorb oder Schlafdecke
    • Futternäpfe, z.B. aus Edelstahl, und ein Trinkschälchen
    • Spielzeug zur Beschäftigung, z.B. ein Ball, ein Spieltau oder Ringe
    • Leine, Halsband oder Geschirr für den Spaziergang
    • Kamm und Bürste für die Fellpflege
    • Kauartikel zur Beschäftigung sowie zur Zahn- und Gebisspflege
    • Hauptfutter für die tägliche Ernährung
    • Snacks zur Belohnung wie z.B. Vitakraft Beef Stick® oder Treaties® Bits.

Merkmale für einen glücklichen Hund.

Daran erkennst Du es.

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  • 01 Der Schwanz wedelt mit

    Wenn sich dein Hund freut, dann geht die Rute kräftig mit. Bei Hunden, die eine kurze Rute haben, bewegt sich das ganze Hinterteil.

  • 02 Die Pupillen werden gross

    Hier sind Hunde dem Menschen sehr ähnlich: Wenn wir uns über etwas freuen, weiten sich unsere Pupillen. Beim Hund genauso.

  • 03 Tänzelnder Gang

    Freut sich dein Hund und ist er entspannt, dann ist sein Gang tänzelnd und locker. Nichts deutet auf Erregung oder Anspannung hin. Weder die Rute, noch die Ohren.

  • 04 Spielerisches Verhalten

    Die Aufforderung zum Spielen oder auch übermütiges Verhalten zeigt, dass dein Hund so richtig glücklich ist. Jetzt ist rumtollen angesagt!

  • 05 Nähe lieben

    Auch das ist ein klares Zeichen von Glück: Wenn der Hund gezielt deine Nähe sucht, einfach gerne bei dir ist. Dazu gehört auch, dass der Vierbeiner ruhig bzw. schlafend neben Herrchen oder Frauchen liegt. Das zeigt grosses Vertrauen.

  • 06 Freudige Begrüssung

    Du kommst nach Hause und dein Hund begrüsst dich freudig? Der Hund ist ein soziales Tier und freut sich daher sehr, wenn sein „Rudel“ wieder zusammen ist. Teile dieses Glücksgefühl, indem du deinen Hund ausgiebig durchknuddelst. Aber Achtung: Wenn dein Hund dich anspringt, hat das häufig andere Gründe und sollte nicht zum Begrüssungsritual gehören.

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