Bremen – Vitakraft startet ein besonderes Projekt für den Umweltschutz: den VITA FOREST im Harz. Dort, wo zunehmende Dürreperioden, Stürme und der Befall durch den Borkenkäfer große Baumbestände in den niedersächsischen Wäldern zerstört haben, engagiert sich das Unternehmen für eine klimastabile Wiederbewaldung.
Die Pflanzung des VITA FOREST beginnt zunächst auf einer Fläche von rund zwei Hektar, die im Laufe der Zeit erweitert werden wird. Ziel ist es, aus einem ehemals artenarmen Fichtenwald einen klimastabilen Mischwald zu entwickeln. Vitakraft unterstützt dieses Vorhaben nicht nur mit finanziellen Mitteln, sondern bringt sich auch im Rahmen von Mitarbeitenden-Aktionen vor Ort ein.
„Mit dem VITA FOREST gehen wir eine starke, regionale Partnerschaft mit den Niedersächsischen Landesforsten ein und leisten so einen direkten Beitrag zum Erhalt unserer Natur“, erklärt Dr. Nicole Rabehl, Leiterin F&E, Qualitätssicherung sowie Nachhaltigkeit bei Vitakraft. „Unser Engagement für Nachhaltigkeit und den Klimaschutz wird durch dieses Projekt greifbar und transparent“.
Im April 2025 startet das Unternehmen mit einer ersten Pflanzaktion, bei der rund 30 Mitarbeitende aktiv vor Ort im Harz mithelfen werden. „Mit dieser Aktion bieten wir unseren Mitarbeitenden die Möglichkeit, selbst im Bereich Umweltschutz aktiv zu werden und mehr über die vielfältigen Zusammenhänge unserer heimischen Wälder zu erfahren. Gleichzeitig fördern wir das Teamgefüge.“, sagt Dr. Thomas Jung, Head of People & Culture bei Vitakraft.
„Wir freuen uns sehr über die Unterstützung unseres gemeinsamen Anliegens, den Wald auf den Klimawandel vorzubereiten. Damit er auch zukünftig Lebensraum, Wasserspeicher, Holzlieferant, Klimaschützer und Erholungsort bleibt“, sagt Mathias Aßmann, Geschäftsbereichsleiter und Unternehmenssprecher der Niedersächsischen Landesforsten Braunschweig.
Ab dem Jahr 2026 wird es zudem jährlich gemeinsame Pflegeaktionen von Vitakraft und den Landesforsten geben, bei denen die Mitarbeitenden erneut mit anpacken können, um dem VITA FOREST in seiner Entwicklung zu unterstützen.